Aus dem Wohnzimmer, über die Straße, auf die Bühne: Irgendwo zwischen scharfer Anklage, ironischer Selbstbetrachtung und glorifizierter Kneipenromantik – mal leise, mal laut – besingt er Geschichten, die das Leben schreibt. Endresultat ist eine akustische Mischung aus Singer-Songwriter-Folk, Pop und Punk.
Is it a bird, is it a plane?
Let it burn, this little flame!
Soft-pop-acoustic-folk-punk or whatever
Ein Viertel von @thelovebitesnbg
Akustikpunk mit Herz & Rotz. Lieder über Freiräume, Aufbruch, Flugangst und eine gesunde Verweigerungshaltung. 2025 mit Debutalbum unterwegs!
Sind das jetzt Punks oder Hippies oder Hipster oder was? Die Antwort darauf bleibt FRATZE schuldig, aber sobald die drei Allgäuer Musiker um ihr Mikrofon stehen und spielen tut das auch gar nichts mehr zur Sache. Denn das, was da auf der Bühne passiert, passiert nicht zufällig und kommt obendrein mit ordentlich Attitüde daher. Wenn man so will, ist FRATZE die musikalischen Brandmauer, die man dieser Tage so oft vergeblich sucht. Mehr noch: FRATZE ist gekommen, um den rechten Rand mit Resonatorgitarre, Kontrabass und Mandoline in Flammen zu setzen.
Dabei klingt das Trio mal nach einer Symbiose aus Ton Steine Scherben und einer 30er Jahre Country-Band, mal klingt es, als würden die verschollenen Brüdern der Biermösl Blosn gerade Mardi Gras feiern.
Kurz gesagt: Fratze spielen Lieder aus den Köpfen deiner Enkelkinder - auf Instrumenten aus dem Keller deiner Großeltern.